Reale treffen

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Bis dahin würde ich es aufbewahren und es ihm dann zurückgeben. Aber sollte ich nicht wenigstens einmal kurz hinein schauen, um meine Neugier zu stillen, zu mehr war jetzt bei der Arbeit sowieso keine Zeit? Ich konnte nicht widerstehen und blätterte einmal schnell durch die Seiten. Fast die Hälfte des Büchleins war mit einer gleichmäßigen Handschrift vollgeschrieben. Ich blätterte zur ersten Seite zurück und las: „Was für eine wunderschöne junge Frau? Ob sie um ihre erotische Ausstrahlung weiß? Wenn sie an meinen Tisch kommt, um mir den bestellten Kaffee zu bringen, kann ich mich immer kaum zurückhalten. Am liebsten würde ich sie ansprechen, ihre Hand ergreifen, sie einladen.” So saß ich wenig später mit einem heißen Tee auf meinem Bett, wo ich es mir gerne zum Lesen gemütlich machte, und schlug noch einmal die erste Seite des Notizbüchleins auf: Nein, etwas anderes anziehen müsste sie nicht. Es ist egal, was sie anhat, ihre Ausstrahlung zeigt sich in jeder Aufmachung. Ihre Augen, ihre Hände, ihr freundliches Wesen. Ich bitte sie an meinen Tisch und wir vergessen, was um uns herum geschieht.

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„Und was machen wir beiden Hübschen nun?” fragte Mama. „Ohh Mama, das wäre zu schön!. Ich kuschelte mich ganz eng an sie und begann sie zu streicheln. „So lange habe ich davon geträumt, mit dir die versautesten Dinge zu tun!” „Mach was immer du willst, Junge, ich gehöre dir!” Wie zur Besiegelung spürte ich wie sie begann, mich an zu pissen. Als ich ihren warmen Urin an meinem Schwanz spürte ließ ich es auch laufen und alsbald suhlten wir uns in einer großen Pfütze. „Ahhhh das ist geil!” schrie Mama, „komm zwischen meine Beine und bumms mich richtig durch, ich brauche es so sehr!” Ich ließ mich nicht lange bitten und krabbelte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit einem einzigen gefühlvollen Stoß drang ich bis zum Anschlag in Mama ein. Erotik shooting. Entschlossen springe ich auf und ziehe mir das weiße Höschen wieder an, das ich von Eric, einem 6o Jahre alten Fan aus Wales, bekommen habe. Über dem Schreibtischstuhl liegt meine hellblaue Lieblings-Jeans.
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Als wir wieder straßentauglich angezogen in ihrem Büro sind, gibt sie mir noch das Datum und Uhrzeit für den Kongress dazu den Namen der Präsidentin, für meinen ersten Einsatz im Escort Service. Ich schlucke kurz als ich den Namen, einer Persönlichkeit aus dem öffentlichen Leben höre. Verabschiede mich mit Küsschen von Judith. Fahre nach Hause, wo mich Bianka schon erwartet. „Nun Mam, wie war dein Date mit Judith?” „Nun sag schon Mam wie ist es gelaufen?” „Dann kann ich es mir schon vorstellen” erwidert Bianca frech grinsend. „Mam ich kenne dich doch und auch Judith, wenn Du so lächelst und sagst zu beider Zufriedenheit, dann habt ihr es auch in Ihrem blauen Zimmer getrieben.” „Mam! Judith zeigt jeder Bewerberin den blauen Salon, wenn sie meint dass die Frau die sich ihr vorstellt eine gute für den Service ist.” Ich setz mich auf die Couch, lass das Erlebte noch mal im Kopf Revue passieren, ziehe mich aus, gehe anschließend an den PC um mit Elisabeth zu chatten. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Reverse facesitting.Anders wie sonst immer, stand dort die Tür offen, und da wir kein Licht gemacht hatten, konnten wir unerkannt hineinsehen.
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